11.08.2014 21:31
der AS kann seine Karten zeigen, wie er will, das Vorziehen war zwar eine Absichtserklärung, aber kein Ausspielen. Als Gegenspieler hätte er die Karte spielen müssen, wenn sie von anderen zu erkennen war. Der AS ist im Recht.
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11.08.2014 19:15
Der AS in Hinterhand zeigt mit der Karo Dame an, dass er die nächste ausgespielte Karte stechen wird. Die von VH ausgespiete Pik 8 sticht MH mit seinem letzten Trumpf, der Karo 10. Daraufhin steckt der AS die Dame zurück und übersticht die 10. Die Gegenspieler fordern den Stich ein, der AS besteht darauf, dass er so verfahren darf, denn er wollte lediglich anzeigen, dass die Gegenpartei keinen Stich mehr bekommt. Seine KArten hat er aber nicht komplett aufgedeckt. Aus Sicht der Gegenpartei ein Regelverstoß, der mit Spielverlust zu werten ist. Wie ist zu entscheiden?
11.08.2014 21:31
der AS kann seine Karten zeigen, wie er will, das Vorziehen war zwar eine Absichtserklärung, aber kein Ausspielen. Als Gegenspieler hätte er die Karte spielen müssen, wenn sie von anderen zu erkennen war. Der AS ist im Recht.
13.08.2014 19:31
Danke für die Antwort - verstehen kann (will) ich die Auslegung aber nicht
02.09.2014 07:31
GuMo,
zur Ergänzung - ISKO 4.1.9 Abs. 2 Satz 2
Grüzi
28.11.2019 17:41
hallo Haltnix!
Die Regel kenne ich nicht,aber sie sollte dahingehend geändert werden,den AL zu verdonnern,seine bescheuerte karo Dame zu legen,denn alles andere wäre bewusste Irreführung der Gegner.Wenn dann die Gegenpartei das Spiel gewonnen hat,dann ist das so.
Gruss